New Model Army: Digitale Mitarbeiter sind jetzt 24/7 künstlich intelligent
Intelligent, unternehmenstauglich und nahtlos in Ihre Arbeitsabläufe eingebettet – digitale Mitarbeiter bringen fortschrittliche KI-Technologie in Ihr Team und können mühelos skaliert werden, um Ergebnisse zu erzielen und die Produktivität zu steigern. So denkt 11x.ai über unsere schöne neue Welt, und sie scheinen Recht zu haben. Sie erklären uns: „Die Welt ertrinkt in nutzloser Software. Jedes Unternehmen ist mit Dutzenden von Tools belastet, die mehr Probleme schaffen, als sie lösen. Mitarbeiter mit Fähigkeiten werden zu Dateneingabe-Robotern degradiert. Vertriebsmitarbeiter sind an mechanische Aufgaben gefesselt, anstatt echte Beziehungen aufzubauen – 72 % der Zeit eines Vertriebsteams wird mit nicht verkaufsbezogenen Aktivitäten verbracht. Das ist eine Katastrophe.“
1. Introduction
Der Vertrieb ist das Lebenselixier eines jeden Unternehmens. Menschliche Verkaufsteams sind durch Zeit und Kapazität eingeschränkt.11x.ai hat sich zum Ziel gesetzt, diese Realität mit dem weltweit ersten wirklich autonomen KI-Vertriebsteam zu verändern. Die digitalen Mitarbeiter „Alice“ und „Jordan“ arbeiten nicht nur mit den Vertriebsteams der Unternehmen zusammen – sie sind ein eigenes Team, das rund um die Uhr über alle Kanäle arbeitet. Von Sprachanrufen über E-Mail-Kampagnen bis hin zu LinkedIn-Kontakten führen sie komplette Vertriebsworkflows mit übermenschlicher Effizienz aus. Das ist keine Automatisierung, sondern die Vervielfachung des Umsatzpotenzials. Auch hier handelt es sich nicht um visuelle Avatare, sondern um Sprach- bzw. Automatisierungstools.
ChapGPT sagt über 11x.ai:
11x.ai hat sich auf die Entwicklung von KI-gesteuerten „digitalen Mitarbeitern“ spezialisiert, um Vertriebsprozesse und betriebliche Effizienz zu verbessern. Das Vorzeigeprodukt „Alice“ fungiert als KI-Vertriebsmitarbeiterin (SDR) und automatisiert und personalisiert Vertriebsaufgaben wie Lead-Sourcing, Erstkontaktaufnahme, Follow-ups und Terminplanung. Dies ermöglicht es Unternehmen, die Anzahl der Kundenkontakte zu erhöhen, ohne den Personalbestand zu vergrößern und gleichzeitig die Qualität der Pipeline zu verbessern.
Ein weiteres wichtiges Angebot ist „Jordan“, ein KI-Telefonagent, der Kundeninteraktionen abwickelt, sich an individuelle Geschäftsanforderungen anpasst und eine 24/7-Verfügbarkeit gewährleistet. Beide Lösungen konzentrieren sich auf die Maximierung der Produktivität durch die Automatisierung sich wiederholender Aufgaben bei gleichzeitiger Bereitstellung personalisierter und kontextbezogener Interaktionen.
(Obwohl auf der Website visualisiert, besitzen „Alice“ und „Jordan“ kein Gesicht.)
11x.ai lässt sich nahtlos in bestehende Systeme wie CRMs, E-Mail-Plattformen und Analysetools integrieren, um einen reibungslosen Betrieb zu gewährleisten. Der Ansatz von 11x.ai bietet Unternehmen skalierbare, kosteneffiziente Lösungen, die eine Personalisierung in großem Umfang ermöglichen.
Doch jetzt gibt es einen Haken. Der Einsatz von 11x.ai in Europa erfordert eine „zusätzliche“ Berücksichtigung der DSGVO, die eine ordnungsgemäße Einwilligung, Datensicherheit und Transparenz bei der Verarbeitung personenbezogener Daten gewährleisten soll. Für „Jordan“ bedeutet das, dass er wahrscheinlich mit Inbound-Aktivitäten oder vereinbarten Outbound-Anrufen beschäftigt ist (was heutzutage ein bisschen schwierig ist).
Unternehmen müssen prüfen, ob die Plattform die europäischen Datenschutzgesetze einhält, insbesondere bei grenzüberschreitenden Datenübertragungen und automatisierter Entscheidungsfindung. Möglicherweise ist eine Datenverarbeitungsvereinbarung (DPA) erforderlich und Unternehmen sollten die Compliance-Dokumentation von 11x.ai bestätigen. Es wird empfohlen, Rechtsexperten zu konsultieren, um Risiken im Zusammenhang mit der Nichteinhaltung von Vorschriften zu vermeiden und gleichzeitig KI für die Öffentlichkeitsarbeit effektiv zu nutzen.
2. Herausforderungen bei Adaption und Integration
Aber wie gehen die Menschen auf der anderen Seite des Telefons mit einer solchen Annäherung um? Haben sie Angst vor einem Gespräch, legen sie gar den Hörer auf? 11x.ai hat bereits einige praktische Erfahrungen mit bestehenden Kunden gesammelt.
Spectinga, einer ihrer ersten Kunden, erklärt: “Es dauerte etwa eine Woche, bis wir einen funktionierenden Prototyp hatten, und innerhalb einer weiteren Woche war Jordan voll einsatzfähig und tat genau das, was wir brauchten. Ich war besorgt, wie die Kunden auf KI reagieren würden, aber das war kein Problem. Die Leute haben nicht aufgelegt. Wir haben bereits anständige Trefferquoten und freuen uns auf die weitere Skalierung. „
Nachdem wir ChatGPT gefragt hatten, haben wir die Antwort zusammengefasst und unsere Gedanken hinzugefügt:
Die Einführung von 11x.ai-Diensten, wie z. B. KI-gesteuerten Vertriebsautomatisierungs-Tools wie Alice oder Telefonagenten wie Jordan, kann für die Kunden mit den folgenden Anpassungsproblemen verbunden sein:
1. Komplexe Integration: Die Integration von KI-Tools in bestehende Systeme wie CRM- oder E-Mail-Plattformen kann eine technische Herausforderung sein und erfordert Zeit und Fachwissen für eine nahtlose Funktionalität. Wir werden das mit einem unserer Partner erkunden Pipelinersales.
2. User Resistance: Teams könnten sich gegen die Einführung von KI-gesteuerten Tools sträuben, weil sie befürchten, Arbeitsplätze zu verlieren, oder weil sie nicht bereit sind, etablierte Arbeitsabläufe zu ändern. Das mag zwar stimmen, aber solche Dienste könnten es den Vertriebsteams ermöglichen, sich mehr auf den Aufbau menschlicher Beziehungen zu konzentrieren.
3. Nötige Anpassungen: Da 11x.ai-Lösungen auf Personalisierung beruhen, kann es für Unternehmen eine Herausforderung sein, die Tools an ihre individuellen Prozesse und Branchenanforderungen anzupassen. Wir werden dies in unserer 11x.ai-Schulungsumgebung erkunden, in der wir mit Dateneingabeprozessen und maßgeschneiderten „Jordans“ spielen werden.
4. Data Dependence: Die Wirksamkeit von KI-Lösungen hängt in hohem Maße von der Qualität und Verfügbarkeit von Kunden- und Betriebsdaten ab, was zusätzliche Anstrengungen bei der Datenorganisation und -bereinigung erfordern könnte. Dies ist ein stichhaltiger Punkt, da Jordan und Alice von ihrem Dateninput abhängen. Selbst für die Kundenbetreuung müssen frühere Anrufe verfügbar sein, um die richtige „Sprache“ zu lernen und Themen zu priorisieren.
6. ROI Ungewissheit: Neueinsteigern fällt es möglicherweise schwer, den unmittelbaren Return on Investment (ROI) von KI zu beziffern, insbesondere wenn ihre Vertriebsprozesse bereits optimiert sind. Dem stimme ich nicht zu, denn es gibt messbare Werte, die Unternehmen Erfolgsmetriken auf vergangenen Aktionen aufgebaut haben. Die kann man dann einfach mit Jordan’s Metriken vergleichen.
7. Vertrauen in Automation: Die Benutzer könnten anfangs zögern, kritische Aufgaben mit Kundenkontakt an KI zu delegieren, da sie Bedenken hinsichtlich der Genauigkeit und der Beibehaltung einer persönlichen Note haben. Meiner Meinung nach ist die Implementierung eine Entscheidung der Führungsebene, die sich auf den strategischen Erfolg und kontinuierliche Verbesserungszyklen konzentriert. Vertrauen Sie ihr oder lassen Sie es.
3. Echte Auswirkungen auf den Verkauf
Für einen anderen Kunden von 11x vollbrachte Jordan wahre Wunder: „Er kümmerte sich um personalisierte Telefonanrufe, plante Meetings und antwortete auf die 120.000 monatlichen Anrufe von Connecteam, um verpasste Chancen zu nutzen, die das SDR-Team aufgrund von Kapazitätsengpässen nicht wahrnehmen konnte.
Die Auswirkungen waren jedoch nicht nur operativer Natur: 11x ermöglichte eine hyper-personalisierte Ansprache. Jordan lieferte nahtlos absichtsbasierte Nachfassaktionen per Telefon und verschafft Connecteam Zugang zu Leads, die zuvor unerreichbar waren. Mit dynamischem Messaging für Nischenzielgruppen hat Connecteam jetzt eine ganz neue Möglichkeit, Kontakte zu knüpfen und das Engagement zu steigern. Den Analysedaten zufolge führte Jordan jeden Monat 120.000 Telefonanrufe mit einer Konversionsrate von rund 40 % durch, wodurch das Unternehmen über 450.000 USD an jährlichen SDR-Gehältern einsparen konnte.
Dank Jordan, der sich um die Bestätigung von Meetings und die Nachfassaktionen kümmerte, konnte Connecteam mehr relevante Leads für Demos und andere Verkaufsgespräche gewinnen.
Klingt vielversprechend, nicht wahr? Jetzt müssen wir unsere Aufmerksamkeit auf die Kosten und den ROI eines solchen neuen technologischen Engagements richten.
4. Pricing
11x.ai verwendet ein aufgabenbasiertes Preismodell, um die Kosten an den Geschäftsanforderungen auszurichten. Der von der KI-Mitarbeiterin „Alice“ betriebene Service automatisiert Vertriebsentwicklungsprozesse wie Lead-Generierung und E-Mail-Kontaktaufnahme.
Wir haben die Preisgestaltung mit 11x.ai besprochen und die Anfangskosten auf etwa 5.000 $ pro Monat festgelegt, die bis zu 3.000 Kontakte abdecken und es dem System ermöglichen, monatlich etwa 15.000 E-Mails zu versenden. Die Kosten pro E-Mail belaufen sich bei dieser Struktur auf etwa 1,67 US-Dollar. Dieses Modell eignet sich zwar gut für die Skalierung von Outreach-Maßnahmen, kann aber für kleinere Unternehmen oder erste Evaluierungen unter Umständen sehr teuer werden.
7. Jump Start
Sind Sie bereit, Ihre Readiness für den Einsatz von KI zu analysieren? Wir bieten eine kostenlose Erstberatung im Rahmen eines Programms namens „JumpStart (PJS)“ an. Kontaktieren Sie uns für mehr!

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